Erlebnistörns

Allgemeine Informationen zu den Törns:

  • Am Ankunftsort (meistens in Ermioni), verbringen wir die erste Nacht. (Check- In: ab 15:00)
  • Bei einwöchigensegeltörns sind wir jeweils Freitag Abend wieder zurück (in Ermioni), damit die pünktliche Anreise zum Flughafen gewährleistet ist.
  • Durchschnittlich segeln wir vier Stunden am Tag, zu unseren Destinationen (10 – 20 nautische Meilen). Bei segelbegeisterter Crew sind auch längere Törns möglich.
  • Täglich steht genügend Zeit für verschiedene Aktivitäten zur eigenen Verfügung, wie z.B. Landgänge, Erkundungen, Baden, Schnorcheln und Relaxen

Je nach Törn, Törn Dauer und Wetterverhältnisse sind einige der hier aufgelisteten Orte mögliche Destinationen:

Immer unter Berücksichtigung von Wind und Wetter. Wir besprechen jeden Morgen, was wir jeweils an diesem Tag und in den nächsten Tagen alles sehen, erleben und bereisen möchten.

*Hier ist ein Crew Wechsel möglich.

Bild in Bearbeitung

Insel Poros

Die Insel ist der perfekte Ort, um in deinen Urlaub zu starten….

Zahlreiche idyllische Kaffees und Tavernen laden zum Verweilen ein.

Poros fasziniert mit seinen engen und historischen Gassen, an denen sich die weiß gekalkten Häuser den Berghang hinauf türmen. Des Weiteren besitzt die Insel viele geschützte Ankerbuchten zum baden.

Nicht weit entfernt liegt die Stadt Galatas auf dem Peloponnes (diese ist per Boot für nur 1.20 € zu erreichen).

Bild in Bearbeitung

Ancient Epidaurus Harbor und Theater

Palaia Epidavros – In der Antike war dieser Ort eine bekannte Kultstätte des Heilgottes Asklepios. Das nicht weit entfernte Amphitheater von Epidaurus gilt als das am besten erhaltene und für seine perfekte Akustik bekannte antike Theater in Griechenland. Wo sogar noch heute Vorstellungen durchgeführt werden.

Der sehr schöne Strand mit prächtigen Kiefern im Hintergrund schließt das Bild ab.

Bild in Bearbeitung

Halbinsel Methana

Sie liegt auf dem aktiven Vulkangebiet und ist somit übersät von Vulkandomen und zahlreichen Thermalquellen vulkanischen Ursprungs. Nach einem Vulkanausbruch 277 v. Chr. entstand die Heilquelle bei der Siedlung Agios Nikolaos. Daher hat die Insel ihren Namen von dem Methangas.

Übergang vom Saronischen- in den Argolischen Golf, Peloponnes

Bild in Bearbeitung

Ermioni

Das Dorf bezaubert mit seinem bunten und vielfältigen Markt (immer Donnerstags).

Zudem hat es einen schönen Park mit alten Steinen zum Verweilen. Weiter entlang an der grünen Landzunge, mit Fundamenten des Poseidon Tempels, kommt man direkt am Kai in die autenthischen Tavernen, die bekannt für seine frischen Fischgerichte sind.

Bild in Bearbeitung

Insel Dokos

Eine spannende und fast einsame Insel (18 Einwohner) mit einer Ankerbucht. Sie ist nur 7 km lang und 2,8 km breit.

Sie wurde schon im 4. Jahrtausend v. Chr. besiedelt.

Bild in Bearbeitung

Insel Spetses

Mit ihren ausgedehnten Kiefernwäldern und kleinen Badebuchten, gilt sie als ideale Insel für die Sommerfrische.

Da Autofahren auf der Insel streng reguliert ist, dienen romantische Pferdekutschen zur Fortbewegung.

Sehenswert ist der alte Hafen mit den imposanten Herrenhäusern und den öffentlichen Gebäuden. Dazu zählen: das Museum von Bouboulina und das Herrenhaus von Hatziyannis-Mexis, wichtige Persönlichkeiten des griechischen Unabhängigkeitskampfes. Eine echte Perle der Architektur ist das historische Hotel „Poseidonion“.

Bild in Bearbeitung

Porto Heli

Ist ein kosmopolitischer Treffpunkt auf dem Peloponnes. Viele Ferienvillen und Luxusresorts umgeben von endlosen Olivenhainen.

Außerdem erschließt sich die Möglichkeit zu Tauchen über eine Tauchschule.

Spaziere am Paralia Bouka entlang zur Taverne Maistraki und geniesse mit leckerem griechischem Essen den Sonnenuntergang . Dierekt am Hafen und im Ort sind unzählige Tavernen, die zum gemütlichen Sein einladen.

Dourufi

Wunderschöne kleine Bucht mit einer heimischen Taverne von unserem Freund Dimitri.

Kilada (unsere Homebase)

Ist ein romantisch gelegenes kleines Fischerdorf in einer geschüzten, schönen Ankerbucht.

Durch die Franchthi Höhle, in der schon vor 30`000 Jahren Menschen lebten,

ist Kilada bis weit über die Grenzen des Landes hinaus bekannt. Ein spannender Ort, um in die alte Geschichte der Menschheit einzutauchen. Nachts wird die Höhle von vielen Lichtern beleuchtet und ist somit auch ein Highlight.

Zu einem gemütlichen Spaziergang beim Leuchtturm mit Aussicht auf den argolischen Golf und die Insel Psili laden die neu erstellten Pfade durch die Hügellandschaft an der Küste ein. Auch ein wunderschöner Sonnenuntergang ist auf einer der vielen Bänke bei einem Picknick zu geniessen.

Mit zahlreichen Tavernen an der Promenade ist es der perfekte Ort zum Verweilen.

Im August findet ein “Fischerfest” statt, das jedes Jahr zelebriert wird.

Für Segelspass und Abenteuerlustige gibt es hier die Möglichkeit, einen Ausflug mit der Eleftheria, unserem kleinen Katamaran zu machen.

Saladi Beach

Lost Place Besichtigung und Entdeckung der riesigen Anlage des ehemaligen Nudisten Hotels das 1980 schließen musste. Ein 8- Stöckiger Gebäudekomplex mit Weitsicht vom Hoteldach auf die Bucht.

Dieser schöner Kies-Strand liegt in einem breiten Tal und bietet bezaubernde Sonnenuntergänge.

Vivari

Das kleine Dorf, das ungefähr 100 Häuser zählt, liegt an einer großen und natürlichen Bucht. Die vielen Fischerboote verleihen dem Ort noch eine zusätzliche besondere Stimmung.

Bild in Bearbeitung

Tholo

Glänzt mit seinen vielen Tavernen direkt am Strand, von denen eine wunderschöne Aussicht garantiert ist. In einer Straße hinter den Tavernen findet man viele Einkaufsmöglichkeiten.

Nisides Romvi- Daskalio

Eine kleine wilde Insel mit einer Kapelle auf dem Berg. Wer den steilen Aufstieg begeht, wird mit einer atemberaubenden Aussicht belohnt.

Der kleine Strand mit Bucht, der zur Miniinsel Koronisi gelegen ist, lädt zum Entspannen und Schnorcheln ein.

Nafplio

War die ehemalige Hauptstadt Griechenlands. Eine große Hafenstadt mit vielen Tavernen, Einkaufsmöglichkeiten und Sehenswürdigkeiten.

Nafplio lädt zum Schlendern und Kaffee trinken in der malerischen Altstadt ein, welche sich unterhalb der Burg Palamidi befindet. Die venezianische Festung liegt auf dem 216 m hohen Burgberg Akronafplia und ist mit einem Aufstieg von 999 Stufen zu bewältigen. Nachts wird die ganze Burg beleuchtet. Auf der Süd-West Seite der Burg gibt es einen kleinen Badestrand mit einem Fitnessplatz.

In der Bucht vor der Altstadt liegt die kleine ehemalige Gefängnisinsel Bourtzi, die mit einem Boot besichtigt werden kann.

Weitere Highlights in der Nähe sind die antiken Stätten von Mykene, Tiryns Unesco Welt Kulturerbe, Burg Larissa, Schatz des Atreus und Argos.

Mit einer Miete von Auto oder Roller ist die Umgebung noch besser zu erkunden. Auch eine Kartbahn befindet sich in der Nähe. Ob Tag oder Nacht, hier ist immer was los.

Astros

Dieser malerische Hafen liegt an der steilen Westküste des Argolischen Golfs. Ein mini Amphitheater, eine große Statue einer Meerjungfrau und die kleine Burgruine auf dem Hügel oberhalb des Dorfes, welche Abends hellerleuchtet ist, verleihen diesem Ort einen gewissen Charm. Mit frischem Fisch und tollem Ambiente locken die Tavernen zum Verweilen ein. Neben dem Dorf befindet sich ein langer Sandstrand mit Strandduschen.

Bild in Bearbeitung

Tyros

Liegt in einem wunderbaren Gebirgspanorama in Arkadien und ist eine alte Marinestadt. Von der urigen Taverne am Berg hat man einen tollen Überblick auf den Argolischen Golf.

Bild in Bearbeitung

Kiparissi

Ist ein Kletterparadies. Der perfekte Fels unter der griechischen Sonne, das Parnon Gebierge. Auch einige Rad- und Wanderwege laden zum sporteln ein.

Der Ort ist auch bekannt als das verborgene Juwel des Peloponnes.

Er ist geprägt durch traditionelle Steinhäuser und mehrere kleine Kapellen, sowie durch die Kyparissi-Bucht (die Zypressen-Bucht),die als eine der schönsten Ankerplätze in der Region gilt.

Monemvasia

Der Name Monemvasia (aus zwei griechischen Wörtern; Mone und Emvasia) bedeutet soviel wie “Eingang” und bezieht sich auf den schmalen Damm, der die einzige Möglichkeit ist, die Stadt zu betreten. Früher hatte Monemvasia den Beinamen „Gibraltar des Ostens“.

Die Hügel- Insel wurde zunächst oben auf dem Plateau besiedelt, was heute als die “Oberstadt” bezeichnet wird. Dieses beeindruckende Kastell ist vollständig erhalten.

Die Siedlung verbreitet sich den Hügel hinunter zur “Unterstadt”. Diese ist heute zu vielen kleinen hübschen Tavernen, rustikalen Kaffees und schmucken Hotels umgebaut. Urromantisch mit seinen kleinen Pflastersteingässchen und schönen Steinhäusern. Einen Spaziergang durch die Burgstadt und eine Rast in den Gasthäusern bietet so ein unvergessliches Ambiente zurück in die vergangenen Zeiten. Monemvasia gilt als die älteste und durchgehend bewohnte Burgstadt der Welt und das seit dem 6. Jahrhundert.

Bis ins 20. Jahrhundert hinein war Monemvasia ein bedeutender Hafen. Auch war sie die letzte Anlaufmöglichkeit vor dem Kap Malea.

Es ist möglich, die Insel ist über einen «Wanderweg» zu umrunden.

Für Frühaufsteher ist ein Sonnenaufgang ein perfektes Fotomotiv.

Törns ab zwei- oder mehr Wochen

Durch die größere Entfernung sind die folgenden Destinationen nur bei längeren Törns zu erreichen. Also ein längerer Urlaub lohnt sich garantiert 😊

Boia Bucht

Permet Beach ist eine wünderschöne Bade- und Schnorchel- Bucht und ganz in der Nähe einer tollen Sehenswürdigkeit, der Tropfsteinhöhle Kastania Cave. www.kastaniacave.gr
Zu Fuss in ca. 30 min. erreichbar (2.2 km)

Agios Georgios Kirche, Kap Maleas Leuchtturm und Agia Irini Kloster sind einzigartige Fotomotive, die während des Vorbeisegelns zu sehen sind.

Kap Malea – Kaptan Ismail Hakki Wrack

Ein wahres Schnorchelerlebnis- tolles Unterwasser Wrack von Kaptan Ismail Hakki im türkisblauen Meer direkt beim Kap Malea.

Elefonisos Paralia Simos

Wunderschöner Ort mit 2 Stränden, die durch eine kleine Landzunge getrennt werden. Klares, türkisfarbenes Wasser, ebener Strand mit feinstem Sand.

Erkundungstour zu Simos Cave. Diese ist schon weit vom Meer aus zu sehen und durch einen steilen, steinigen Aufstieg zu erreichen. Es gibt einen Camping Platz direkt am Strand mit vielen Liegen, einem Kiosk und einem Restaurant.

Bild in Bearbeitung

Kythira

Ist von drei Meeren umgeben, der Agäis, dem Ionischen- und dem Kretischen Meer.

Die tiefste Stelle des Mittelmeeres befindet sich etwa 150km westlich der Insel. Das Calypsotief, 5110 Meter.

Die Insel ist durch die Winde, die aus allen Richtung ungehindert wehen, sehr rau und karg. Dies bietet einen geeigneten Lebensraum für Geckos, Eidechsen, Schildkröten und Schlangen.

In der Mythologie ist sie die Insel der Liebesgöttin Aphrodite, sie soll hier aus dem Meeresschaum geboren und an Land gestiegen sein.

Die Insel hat einen eigenen Flughafen und einen Fährhafen, was für einen Crew wechsel (Zu-Ausstieg) interesant ist. Unser Hafen in Kythira ist Filoxenes Katoikies.

Weitere Interessante Informationen: https:www.griechenland.net/tourismus/reportage/191-kithira-einsamer-gelegenen-und-noch-wenig-endeckt

Dimitrios Shipwreck und Sea Turtle Birth Place

Das Küstenmotorschiff Dimitrios ist am 23.Dezember 1981 in Valtaki wegen eines Sturms gestrandet.

Es wurde im Jahr 1950 getauft und lag unter griechischer Flagge.

Mit einer Länge von 66.70 Meter und einer Breite von 10.08 Meter, bietet es mit seiner gestrandeten Lage ein perfektes Fotomotiv.

Allgemein ist der kilometerlange Sandstrand ein toller Platz, nicht nur für uns Menschen, denn auch die Wasserschildkröten mögen diesen Ort um ihre Eier zu vergraben und den Nachwuchs schlüpfen zulassen. Von Mai bis August ist Nistzeit und von August bis Oktober schlüpfen sie und machen sich auf die große Reise in den weiten Ozean.

Bild in Bearbeitung

Gythio

Eine Kleinstadt mit einem Port- und Fischerhafen der in einem kleinen fruchtbaren Delta des Flusses Xeras liegt. Ausläufer des Taygetosgebirges umrahmen die Ortschaft.

In Hafennähe liegt die kleine Insel Marathonisi, die mit einem Leuchtturm und einem kleinen Pinienwald zum Spazieren einlädt. Durch einen kleinen Damm ist die Insel mit dem Land verbunden.

Kap Mani bezaubernder Leuchtturm und raue unberührte Natur mit Fels und Stein, sind einzigartige Fotomotive, die während des Vorbeisegelns zu sehen sind.

Porto Kagio

Eine ruhige Ankerbucht umkreist von Bergen auf der abgelegenen Mani. Am Strand haben die Tavernen ihre Stühle und Tische direkt am Wasser aufgestellt. Authentisch griechisches Abendessen mit den Füssen im Meer.

Ein schmaler Weg führt zu einer kleinen Kirche mit Aussicht auf den Lakonischen Golf.

Vathi Beach

Liegt am Kap Tenaro. Von hier geniesst man eine wunderschöne Aussicht auf das offene Mittelmeer. Eine urige Hafenbucht für Fischerboote führt an die Hades Cave. Morgens fährt der Bäcker und der Gemüsehändler mit dem Pickup zum Spitz von Mani, um die Leute zu versorgen, da der nächste Supermarkt einige Kilometer entfernt ist.

Gerolimenas Beach

Eine malerische Traumbucht mit ausgeprägten Farben. Direkt am Meer in der Bucht stehen viele schöne Tavernen. Ein kleines Paradies ganz abgelegen auf der Mani.

Bild in Bearbeitung

Mezapos

Mezapos ist ein kleines Dorf, welches an einer fast runden Bucht liegt und viel zum Entdecken bietet. Egal ob, schnorcheln, baden oder Spaziergänge auf der Landzunge.

Auch eine Minibucht bietet Abenteuerspass.

Bild in Bearbeitung

Diros

Diros wird durch seine drei Tropfsteinhöhlen, Vlychada genannt, zu einem

außergewöhnlichen mystischen Ort.

Der Unterwassersee, der mit einer Länge von 2800 m durch die Höhlen führt, kann per Boot erkundet werden. Die Rundfahrt dauert ca. 30 Minuten mit dem Boot und noch 10-15 Minuten zu Fuss auf einem Steg durch die Höhlen.

Diese wurde von Einheimischen im Jahre 1923 entdeckt. Nach und nach wurde sie Meter für Meter erforscht. Diese Höhle ist die fünf tiefste Griechenlands.

Die Höhle liegt außerdem direkt am Meer. Bei der Ausfahrt überwältigt einen das türkisblaue Wasser und der lange Sandstrand in der Bucht.

www.diros-caves.gr

Kalamata

Kalamata früher Pharai genannt, ist für den Export von Oliven bekannt. Die Sorte “Kalamon” verdankt der Stadt seinen heutigen Namen.

Die grosse Stadt liegt im Schatten der erhöhten Burg Kalamata, die im 13. Jahrhundert errichtet wurde. Kalamata ist auch bekannt für seine Seidenstoffe, bunten Märkte, mehrerer byzantrischer Kirchen und verschiedener Museen.

Nicht weit vom großen Industriehafen beginnt ein kilometerlanger Sandstrand der zum Baden einlädt.

Koroni

Ist eine kleine Stadt, die auf dem Rücken einer Landzunge in einer Bucht liegt. Die Festung von Koroni befindet sich zu Vorderst auf der Landzunge, gefolgt von dem Städtchen.

Das Landschaftsbild wird durch Olivenplantagen und kleinen Hügeln geprägt.

Mit kleinen hübschen Sandstränden, vor allem auf der südlichen Seite der Festung.

Umseglung des Kap Akritas

Hierbei segeln wir zwischen den Inseln Schiza, Sapientza und dem Kap Akritas hindurch.

Methoni

Eine Hafenstadt in Messenien mit vielen Fischerbooten.

Die Burg von Methoni ist die ehemalige Stadt mit noch sehr gut erhaltenen Stadtmauern und Toren. Der Brutzi, der Meeresturm am Südende, zeichnet diese Festung aus. Dieser wurde als eigene kleine Festung erbaut.Er diente als Landmarke an der Hafeneinfahrt, als Wachturm und wohl auch als letzte Zufluchtsstätte.

Auch ist Methoni mit einigen Tavernen, einem schönen Strand und Trinkquellen im Städtchen ausgestattet.

Pylos und Voidokilia

Grosse Bucht, die an nordische Länder erinnert. Mit seiner imposanten Felsformation Sfaktiria am Eingang der Bucht, ist die gesamte Bucht gut geschützt.

Das Städtchen hat seinen ganz eigenen Charm und viel Natur ringsherum.

Ganz in der Nähe, liegt die Ochsenbauchschlucht (Voidokilia) mit der Burg Palaio und der Höhle von Nestor, die eine Wanderung wert sind.

Das jaulen der Schakale und das beobachten der Flamingos im Limni Divariou schliesst das Bild dieses magischen Ortes ab.

Kyparissia

Ein Städchen, das mit vielen kleinen Läden, Kaffees und Tavernen am Bergfuss erbaut ist. Ein kleines Castel am oberen Ende der Stadt bietet einen wunderbaren Ausblick auf die ganze Umgebung.

Katakalo

Ein schönes kleines Hafendorf, mit bunten Tavernen direkt an der Promenade.

Über den kleinen Berg am Hafen kommt man zu unzähligen kleinen Stränden und dichten Pinienwäldern.

Mit einer Touristenstadtbahn ist die Gegend einfach und ohne Anstrengung zu besichtigen. Mit einem Bus ist das ca. 30 Minuten entfernte Olympia zu erreichen.